Das Zusammenleben von Juden und Nichtjuden in Mecklenburg und Vorpommern war in den vergangenen Jahrhunderten immer auch ein Fokus für die gesellschaftlichen Verhältnisse im Lande. Der Autor zeichnet die Neuanfänge der jüdischen Gemeinde in Mecklenburg nach und analysiert, welche Rolle ihr - vor dem neuen gesellschaftlichen Hintergrund - zugemessen wurde und welchen Veränderungen sie in diesen vier Jahrzehnten unterworfen war.