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It Must Schwing - The Blue Note Story. 2 DVDs.

Regie Eric Friedler. Produktion 2018.

2 DVDs, 1 Std. 55 Min., dt., engl., Untertitel dt., Dolby Digital 2.0, Widescreen, Extras : Director’s Cut (OmU).

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Mit Herbie Hancock, Wayne Shorter, Sonny Rollins, Quincy Jones u.a. Executive Producer Wim Wenders. 1939 gründeten Alfred Lion und Frank (auch »Francis’) Wolff, zwei junge Emigranten aus Berlin, in New York das legendäre Jazz-Label Blue Note Records. Das Label konzentrierte sich ausschließlich auf US-Jazzmusik und entwickelte einen unverwechselbaren Aufnahmestil und Sound. Blue Note Records entdeckte und produzierte eine beeindruckende Liga von Weltstars der Jazzmusik. Darunter waren Künstler wie Miles Davis, Herbie Hancock, John Coltrane, Sonny Rollins, Wayne Shorter, Thelonious Monk und Quincy Jones. In einer Zeit, in der afroamerikanische Musiker in den USA immer noch unter Diskriminierung und Ausgrenzung litten, wurden sie bei Blue Note Records als gleichberechtigte Künstler respektiert. Hier wertschätzte man nicht nur ihre Begabung, sondern gab ihnen auch eine dringend benötigte Plattform. »It Must Schwing!« erzählt die bewegende Geschichte von zwei Freunden, die verbunden waren durch ihre leidenschaftliche Liebe zur Jazzmusik und den tiefen Glauben an die künstlerische Freiheit und die Freiheit jedes einzelnen. Rezensionen Prädikat »Besonders wertvoll« (Deutsche Film- und Medienbewertung) »Was mich beeindruckt hat, war die tiefe Liebe und Zuneigung aller Beteiligten zu diesen beiden Deutschen. Sie sahen sie und sehen sie immer noch als Freunde - nicht als Executives, nicht als Produzenten, nicht als Mentoren, sondern sie sagen: »Blue Note« is Home Base, »Blue Note« ist unsere Heimat. Und ohne Alfred Lion und Francis Wolff hätten wir niemals diese Karriere gemacht.« (Eric Friedler) »Als jüdische Aussiedler, meint der Kolumnist Barry Singer im Film, hätten sich Wolff und Lion mit den Entrechteten Amerikas verbunden gefühlt. Bevor Blue Note den »Soundtrack der Bürgerrechtsbewegung« lieferte und damit Weltgeschichte schrieb, sei ihr - anfangs stets pleitegefährdetes - Label auch ein Vehikel afroamerikanischer Emanzipation gewesen. Das macht »It must schwing« nebenbei zur Geschichte von Emigration und Ausgrenzung, Solidarität und dem American Way of Life. Vor allem aber macht es den Film fast zwei Stunden lang ungeheuer unterhaltsam.« (Hannoversche Allgemeine) »Ein Film, der nicht nur Fans der Musik begeistern wird. Ein faszinierender Einblick in ein Stück Musikgeschichte. Und eine Verbeugung vor zwei Männern, ihrem Lebenswerk und ihrer Freundschaft.« (fbw-filmbewertung)
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