Alexander Liberman begann als Junge im revolutionären Moskau zu fotografieren und führte seine Kamera sein ganzes Leben mit sich. Spione, Modedesigner, Aristokraten, Tänzer, Verleger und Nobelpreisträger tauchen in dieser fotografischen Chronik eines halben Jahrhunderts auf. 1912 in Rußland geboren, emigrierte Liberman 1940 nach New York. Die meisten seiner Fotografien waren nicht geplant, sie waren dazu da, den Augenblick zu dokumentieren. Sie zeigen ein Leben voller Charme, Mut und kreativer Energie und eine Zeit, die die Welt, wie wir sie heute kennen formte.
