Grabplastiken, Totenhäuser, freistehende Monumente im Halbdunkel - es ist die Ästhetik der Vergänglichkeit, die Giovanni Perna in seinen Fotografien einfängt. Seine Motive findet er auf historischen Friedhöfen in Deutschland, Italien, Irland oder den USA. Durch das Einbeziehen der Landschaft und des Himmels sowie die Darstellung des Verschmelzens der Grabarchitektur mit der Vegetation der vier Jahreszeiten spielt der Fotograf auf den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen an.