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Hans Eijkelboom. Photo Concepts 1970 ?. Neue »Menschenbilder«.

Hg. Gabriele Conrath-Scholl, Wim van Sinderen. Köln 2017.

29 x 22,5 cm, 400 S., 60 s/w und farb. Werkserien, geb.

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Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum Werk von Hans Eijkelboom, das er seit mehr als vier Jahrzehnten mit einem forschenden Blick auf die »Human Identity« kontinuierlich entwickelt hat. Seine Anfänge liegen in der Konzeptkunst der 1970er Jahre und ihrem neuen medialen Verständnis von Fotografie. Hat sich der Künstler in seinen frühen Serien teils selbst im Dialog mit anderen Personen dargestellt, sieht er heute in den Straßen der internationalen Metropolen das für ihn ideale Atelier. Dort bieten sich ihm tausenderlei Ansichten von Menschen: Männer, Frauen, Jugendliche, Kinder, die er zwar nicht persönlich kennenlernt, die sich ihm jedoch über ihr Äußeres mitteilen und es mehr als lohnenswert machen, den Blick auf sie zu lenken und sie unter spezifischen Aspekten in Bildreihen zu versammeln. Den Band, der erstmals einen Überblick zu 60 wichtigen Werkreihen versammelt, hat Hans Eijkelboom gemeinsam mit dem Designer Jaap van Triest als Künstlerbuch konzipiert. Es zeigt Hans Eijkelboom, der 2017 zur documenta 14 eingeladen ist, als einen der wichtigsten niederländischen Künstler der Gegenwart. (Text dt., engl., niederl.)