Der achtzehnjährige Bernhard Apelt bricht 1914 seine kaufmännische Lehre ab und meldet sich als Freiwilliger. Zwei Jahre kämpft er an der Ostfront, 15 Monate an der Westfront, im April 1918 wird er tödlich verwundet. Seiner Familie bleiben die Briefe, die er von der Front schickte. Jahrzehnte später findet sie sein Großneffe Bernhard Schmidtbauer. Ein Stück Familiengeschichte und zugleich das erschütternde Zeugnis einer Generation, die für Kaiser und Vaterland in den Krieg zog.