Als Melvin Lasky im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt, sieht er ein daniederliegendes Land. In seinem Tagebuch berichtet er von den Menschen, die er trifft, von ihren Schicksalen, von Elend und Neubeginn. Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein äußerst genauer Beobachter und Chronist, sondern auch ein großer Erzähler.