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Victor Klemperer. Licht und Schatten. Kinotagebuch 1929-1945.

Vorwort von Knut Elstermann. Berlin 2020.

12,5 x 21,5 cm, 240 S., zahlr. Abb., geb.

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1929 wurde das Kino revolutioniert, der Tonfilm hielt in Deutschland Einzug. Der Cineast Victor Klemperer erlebte diese Entwicklung von Anfang an mit. Zunächst kritisch, ließ er sich schon bald von den neuen Möglichkeiten mitreißen und begeistern. Nicht selten ging er mehrmals pro Woche ins Kino. Mit den Nationalsozialisten aber wurde jedem Fortschritt ein jähes Ende bereitet, Klemperer schließlich durch das Kinoverbot für »Nichtarier« 1938 aus den Lichtspielhäusern verbannt. Doch nicht einmal das konnte ihn fernhalten. Das leidenschaftliche Bekenntnis eines Cineasten, der uns den Tonfilm als Spiegel deutscher Geschichte mit allen Licht- und Schattenseiten vorführt. »So klug sezierte Victor Klemperer die Propaganda des NS-Kinos.« (BR) Sein Tagebuch zeigt auch, »was Filmkunst gerade in kulturfeindlichen Zeiten bedeuten kann.« (DLF Kultur). »Klemperer beherrscht die Kunst der knappen Charakterisierung.« (SZ).
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