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Die Filmlegende Bernhard Wicki. Verstörung - und eine Art von Poesie.

Von Elisabeth Wicki-Endriss. Berlin 2007.

21 x 27,5 cm, 224 S., 280 Abb., davon 30 in Farbe, geb.

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Bernhard Wicki (1919-2000) gehört zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Film- und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. 1939 wurde er im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert, eine Erfahrung, die sein Leben und sein umfangreiches filmisches und fotografisches Werk geprägt hat. Zu internationalem Ruhm gelangte der Schauspieler und Regisseur durch seinen Antikriegsfilm »Die Brücke« (1959). Elisabeth Wicki-Endriss sucht in ihrem Buch den Orten, Kämpfen und Bildern in Leben und Filmen ihres verstorbenen Ehemannes nachzuspüren. Persönliche Erinnerungen der Witwe und ein Interview mit Bernhard Wicki werden ergänzt von Fotos der Kollegen Klaus Maria Brandauer, Michael Mendl und Maximilian Schell. Diese zeigen den Menschen Bernhard Wicki: als Privatmann, Schauspieler, Regisseur und Fotografen.