Finke beschreibt die Integration der ostdeutschen Luftstreitkräfte in das Luftverteidigungssystem des Warschauer Paktes und analysiert zugleich, inwieweit die politische und militärische Führung der DDR eigene Spielräume bei der Ausgestaltung der Bündnisluftverteidigung auf ihrem Territorium besaß und in welchem Maße sie durch sowjetische Vorgaben fremdbestimmt war.