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Moses Mendelssohn. »Wir träumten von nichts als Aufklärung«.

Von Thomas Lackmann. Katalog, Jüdisches Museum Berlin 2022.

17 x 24 cm, 248 S., zahlr. Abb., geb.

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Versand-Nr. 1373986
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Der Jude von Berlin - so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 - 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des - bis zum Auftritt Albert Einsteins - am häufigsten abgebildeten Juden. »Wir träumten von nichts als Aufklärung, und glaubten durch das Licht der Vernunft die Gegend so aufgehellt zu haben, daß die Schwärmerey sich gewiß nicht mehr zeigen werde«. (Moses Mendelssohn) (Text dt., engl.)
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