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Pietro Cavallini in Santa Cecilia in Trastevere.

Von Michael Schmitz. Römische Studien der Bibliotheca Hertziana Band 33, 2013.

22,5 x 30 cm, 448 Seiten, 48 Farbtafeln mit 97 Abb., 60 s/w-Tafeln mit 229 Abb., 1 farb. Falttafel, geb.

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Ein Beitrag zur römischen Malerei des Due- und Trecento: Cavallini gehört neben Giotto zu den Wegbereitern der Renaissancemalerei und ist der wichtigste Protagonist der römischen Schule, die zwischen 1275 und 1305 eine überregional folgenreiche Kunstproduktion hervorgebracht hat. Dazu zählen als Meisterwerk ersten Ranges die um 1300 geschaffenen Fresken in Santa Cecilia in Trastevere, die hier erstmals wissenschaftlich fundiert untersucht werden, mit neuen Erkenntnissen zur Datierung, zur Identifizierung des Auftraggebers sowie zur Rekonstruktion des Bildprogramms mittels einer Bauaufnahme und der Auswertung historischer Quellen. Zudem werden die gattungsübergreifenden künstlerischen Vorbilder herausgearbeitet, Händescheidungen vorgenommen sowie der Werkstattbetrieb und die revolutionäre Ausführungstechnik analysiert.