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Ulrich Wickert. Neugier und Übermut.

Hamburg 2012.

14 x 21 cm, 432 S., geb.

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Ulrich Wickert erzählt ein halbes Jahrhundert in Geschichten von Agenten, Attentätern, Käsehändlern, Mördern, Philosophen, Präsidenten, Psychiatern und Revolutionären. »Es wird eine japanische Fee gewesen sein, die mir Neugier und Übermut in die Wiege legte«, sagt Ulrich Wickert. Denn: als Sohn eines Diplomaten in Tokio geboren, am Fuß des Fuji aufgewachsen, in Paris zur Schule gegangen, in den USA studiert, wurde sein Blick für Neues früh geschärft. Schon als Kind hat er gelernt, auf Menschen zuzugehen. Journalist ist er wohl geworden, weil er, ohne aufdringlich zu wirken, Menschen treffen konnte, die ihn interessierten und bewegten. So zeigte ihm der Bruder des letzten Kaisers von China, Pujie, in der Verbotenen Stadt in Peking, wo der Kaiser Fahrrad fuhr und widmete ihm eine Kalligraphie mit einem Mao-Spruch, hatte ihn Bill Cody, der Enkel von Buffalo Bill, zu einem zehntägigen Ritt durch die Rocky Mountains überredet, spielte er mit Arthur Miller auf dem Tennisplatz von Dustin Hoffman, wurde zum Ziehsohn von Eugène Ionesco, dem Vater des Absurden Theaters und ewigen Gottsucher und bekam mit kurioser Hilfe von dessen Leibwächtern eine Einladung zum privaten Abendessen mit Bill Clinton. Ulrich Wickert zeichnet mit seinen Geschichten über Menschen, die er traf, ein überraschendes Bild der letzten fünfzig Jahre.
Für Haushalt und Werkstatt.
4,99 €
Von Ulrich Wickert. München 2019.
Mängelexemplar. Statt 20,00 €
nur 7,99 €
Stuttgart 2020.
Statt geb. Originalausgabe 20,00 €
als Taschenbuch** 11,00 €
** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe
Von Stephen Hawking u.a. Reinbek 2006.
16,00 €