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Zur Geiselfrage: Schilderung der Fälle und ihrer Auswirkungen

Ernst Jünger/S. Berggötz

159 S., 13 x 21 cm, geb. (Klett-Cotta)

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Versand-Nr. 2652340
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Ernst Jüngers Denkschrift über die Geiselfrage aus dem Jahr 1942. Zwischen Oktober 1941 und Februar 1942 brachte Ernst Jünger als Hauptmann die Denkschrift über die deutschen Geiselerschießungen in Frankreich heimlich zu Papier. Er sollte im Auftrag des Militärbefehlshabers Otto von Stülpnagel das Verhältnis von Paris zur Partei in Berlin dokumentieren. Zugleich gibt die, der Denkschrift beigefügte, Übersetzung Jüngers von Abschiedsbriefen zum Tode verurteilter Geiseln einen erschütternden Einblick in die Folgen von Repression und Gewalt für die französische Zivilbevölkerung.