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Der deutsche Adel im 20. und 21. Jahrhundert.

Von Hartmut Ellrich. Petersberg 2016.

17 x 24 cm, 240 S., 50 Abb., geb.

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Wenngleich die Weimarer Reichsverfassung 1919 die Vorrechte des Adels per Gesetz aufhob, so blieb der Adel in Deutschland bis heute eine nahezu geschlossene Gesellschaftsschicht. Den Blick auf die Geschichte der eigenen Dynastie verbinden ihre Vertreter mit einer ganz eigenen Lebenshaltung, die Außenstehenden oft befremdlich anmutet. Zwar sind viele der einstigen Residenzschlösser heute Museen, doch sind sie nur mehr leere Hüllen mit prächtiger Ausstattung und Dekoration, während sich das höfische Leben im Verborgenen abspielt. Wie groß nach wie vor das Interesse der Menschen an royalem Glanz ist, zeigte der Besuch von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip 2015 in Deutschland. Viele hochadelige Häuser, darunter Hessen und Sachsen-Coburg und Gotha, sind mit dem englischen Königshaus verwandt, wenngleich die deutschen Adelsfamilien meist zurückgezogen und abseits der öffentlichen Wahrnehmung leben. Doch Hochzeiten und adeliger Nachwuchs werden auch hier zum Medienereignis. Der Band »Der deutsche Adel« möchte dazu einladen, die einstmals regierenden Häuser in Geschichte und Gegenwart näher kennenzulernen.
Von Gérard Basset. Köln 2016.
Originalausgabe 16,80 € als
Sonderausgabe** 9,95 €
** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe
Produktion 1949-1970.
Statt 89,99 €
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Von Rene Sangs. München 2013.
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