»Doch dann ist da ja dieses Buch, und es ist ein Geschenk. Denn es überschreitet die Grenze betrachteter Privatheit hin zur allgemeinen Gültigkeit, zur Wahrheit in Bildern und Sätzen von Liebe und Sterben, von Stärke und Tod. (...) Die meisten Bilder in diesem Buch sind Polaroids. Sie sind die empfindlichsten aller Fotografien, denn ihre Farbe ist vom Erlöschen bedroht. Sie zieht sich aus ihnen zurück, bis sie nur mehr der Abglanz des Gedächtnisses sind, dem sie nicht dienen sollten, als sie entstanden. Aber das tut nichts; denn es ist die Liebe.« (FAZ)