Marie Antoinette, geboren als österreichische Erzherzogin, war die letzte Königin Frankreichs und endete unter der Guillotine der französischen Revolution. Sie verkörperte die Moden, die Lebenslust wie die Verschwendungssucht des Rokoko und ist auch wegen ihres traurigen Endes zum Mythos geworden. Benjamin Lacombe macht sich den Geist ihrer Epoche mit ebenso verschwenderischen Bildern zu eigen und nähert sich ihrer Persönlichkeit mithilfe eines fiktiven Tagebuchs, das durch authentische Briefe ihrer Mutter Maria Theresia sowie ihres geliebten Grafen von Fersen ergänzt wird.