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Wer ist schon alt. Eine Kulturgeschichte des Alterns.

Von Juliane Haubold-Stolle, Alexander Schug. Berlin 2010.

11,5 x 17 cm, 160 Seiten, zahlr. s/w-Abb., pb.

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Wir alle haben spontane Assoziationen zum »Alter«. Oft ist das Alter angstbeladen, doch genauso wird es als Befreiung und Erkenntnisgewinn erlebt. Die Autoren zeichnen unsere Einstellung zum Alter und den Alten über den Lauf der Geschichte nach - und präsentieren eine bebilderte und erkenntnisreiche Kulturgeschichte des Alterns. Sie zeigen, wie sich unsere Vorstellungen von den Alten und die Selbstbilder der heute manchmal zu »golden agers« verklärten Generation über die Jahrhunderte veränderten. Das Thema ist von aktueller Brisanz: Angesichts der seit einigen Jahren prophezeiten »Vergreisung der Gesellschaft« und den für manchen sich daraus ergebenden »Sorgen« wird das Alter hinsichtlich seiner Potentiale untersucht - und festgestellt: Das Alter hat viele Gesichter.
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