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Willy Gretor (1868-1923). Seine Rolle im internationalen Kunstbetrieb und Kunsthandel um 1900.

Von Ulrike Wolff-Thomsen. Kiel 2005.

16 x 23 cm, 392 S., 57 s/w-Abb., geb.

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Erstmals liegt nun eine umfassende Untersuchung der Tätigkeitsfelder einer der schillerndsten Personen des Kunstbetriebes um 1900 vor. Infiziert vom Nietzsche-Virus begründete Gretor in Paris einen Bohèmezirkel, dem die Malerinnen Maria Slavona, Rosa Pfäffinger, Ivana Kobilca, der Bildhauer Hans Birch Dahlerup sowie der spätere Verleger Albert Langen angehörten. Als Mäzen unterstützte er den dänischen Literaturhistoriker Georg Brandes, aber auch die Schriftsteller Knut Hamsun, Frank Wedekind und August Strindberg. Seine Kunstsammlung enthielt neben Werken alter Meister bereits seit 1891 sechs Gemälde von van Gogh. Entscheidend war ebenso Gretors Handeln als Kunstagent für den Generaldirektor der Berliner Museen, Wilhelm Bode, der über ihn die spektakulärsten Erwerbungen im 2. Deutschen Kaiserreich tätigte.
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