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Afrikanische Kunst der Sammlung Mack.

Von David Zemanek. München 2017.

26,5 x 30 cm, 300 S., 150 Abb., Leinen.

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Heinz Mack unternimmt seit 1955 künstlerische Expeditionen in die Wüsten Afrikas. Hier entstand sein Sahara-Projekt, mit dem er ein Pionier der Land-Art wurde. Auf seinen Reisen erwarb er Werke afrikanischer Künstler, die ihn berührten, seine Neugier am Fremden weckten und sich dann wie selbstverständlich in sein Leben und Werk einreihten. Das Ornamentale, Skulpturale und Gewebte der Werke unbekannter afrikanischer Künstler inspirierte Mack, unbewusst findet diese Kraft Eingang in seine Arbeiten. Die Sammlung umfasst Skulpturen und Gegenstände aus Holz, Ton oder Metall - Materialien, die auch kennzeichnend für die Rezeption der Kunst Macks sind. (Text dt., engl.)