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Poesie im Alltäglichen. Der Zeichner und Maler Martin Stekker (1878-1962).

Hg. Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Museum Reinickendorf. Berlin 2015.

20 x 22 cm, 112 Seiten, 126 teils farb. Abb., pb.

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Martin Stekker (1878-1962) schuf nicht nur Gemälde von hoher künstlerischer Qualität, sondern war vor allem ein hervorragender Zeichner, der mit wenigen Strichen das Wesentliche darzustellen vermochte. Sein Studium an der Akademie der Künste in den 1920er-Jahren brachte ihn künstlerisch in die Nähe von Max Liebermann, der zu dieser Zeit Präsident der Akademie und mutmaßlich sein Mentor war. Doch eine Zuordnung seines Gesamtwerkes zum Impressionismus wäre zu kurz gegriffen: Stekker fand seinen Weg zwischen den künstlerischen Hauptströmungen. Seine Zeichnungen, die hier im Vordergrund stehen, zeugen von großer Bescheidenheit und Liebe zur Natur und allem Kreatürlichen. Gerade das Einfache und Alltägliche brachte er behutsam und voller Poesie ins Bild. Das Buch stellt den Künstler auch als Privatmann vor.
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