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Sven Drühl. Shin Hanga. Japanese Landscapes.

Hg. Rasmus Kleine, Wolfgang Zeigerer. Bielefeld/Berlin 2015.

24 x 30 cm, 136 Seiten, 95 farb. Abb., geb.

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Bereits seit 2007 beschäftigt sich Drühl intensiv mit dem japanischen New Print Movement, dem sogenannten Shin-Hanga, das seine Wurzeln im Japan der 1910er und 1920er Jahre hat. Die Shin-Hanga-Künstler bezogen sich einerseits auf die Tradition des japanischen Farbholzschnitts wie auch andererseits auf Einflüsse aus der westlichen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, speziell der Motivik der deutschen Kunst der Romantik und der Lichtsetzung des Impressionismus. Vom Shin-Hanga inspiriert schuf Drühl über die Jahre mehr als 30 großformatige Gemälde, die mit dem ungewöhnlichen Materialmix aus Ölfarbe, Lack und Silikon von hohem Wiedererkennungswert sind. Seine Arbeiten werden in der Publikation rund 40 Originalen des New Print Movement gegenübergestellt. (Text dt., engl., japan.)