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A.R. Penck: »Ich aber komme aus Dresden«.

Hg. Mathias Wagner. Katalog, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 2019.

17 x 24 cm, 240 S., 220 meist farb. Abb., geb.

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Eine Neubegegnung mit dem Ausnahmekünstler Ralf Winkler alias A.R. Penck (1939-2017): Diese Publikation nimmt Pencks Filme, Musik und Schreiben in den Blick und stellt den Künstler in seinem Dresdner Umfeld bis zu seiner Ausreise aus der DDR im August 1980 vor. Jene Zeit war grundlegend für sein Kunstverständnis, hier formierten sich seine »Welt- und Systembilder«, das »Standard«-Konzept und seine Künstler-Alter-Egos. Im Verband der Bildenden Künstler abgelehnt, ohne öffentliche Ausstellungsmöglichkeiten in der DDR, eröffnete er sich in Verbund mit anderen Freiräume - durch Jam-Sessions im Atelier, kollektives (Über-)Malen mit der Künstlergruppe »Lücke« oder durch das Drehen von Super-8-Filmen zusammen mit Wolfgang Opitz. Mit Essays u.a. von Simon Elson, Claus Löser und Pirkko Rathgeber und zahlreichen Statements von Künstlerkollegen und Weggefährten. (Text dt., engl.)
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