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Vox Angelica. Max Ernst und die Surrealisten in Amerika.

Von Werner Spies. München 2014.

13 x 21 cm, 304 S., geb.

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Beschreibung
Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde »Vox Angelica« von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.
Details
  • Autor Werner Spies
  • Erscheinungsdatum 17.03.2014
  • Verlag Carl Hanser
  • Anzahl Seiten 384
  • Bindung gebunden
  • Herkunftsland Deutschland
  • Herstellerangaben Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG | Kolbergerstr. 22 | 81679 München | Deutschland | www.hanser.de
  • Herausgeber Carl Hanser
  • Produktsprache deutsch