Jacob erhielt 1965 den Nobelpreis für Medizin. »Es ist wunderbar, die Kulturgeschichte der Genforschung zu lesen, ... Wen es mehr Bücher wie diese gäbe, wäre die Genforschung nicht nur Gegenstand einer blinden Attacke, sondern würde als Teil der europäischen Kultur sichtbar.« (B. Müller-Hill, Nature 1997) Das sehr gut lesbare und allgemeinverständlich geschriebene Buch dokumentiert eindrucksvoll das Reflexionsniveau eines Genforscher. Für alle Gen-Kritiker und die es werden wollen eine Pflichtlektüre!