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Kunstmaschinen - Spielräume des Sehens zwischen Wissenschaft und Ästhetik.

Hg. Andreas Mayer u.a. Frankfurt 2005.

256 S., 35 Abb., pb.

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Im Streben nach Innovation knüpften die Bildenden Künste im 19. Jahrhundert zunehmend an die Wissenschaften an. Transfergeschäfte aller Art wurden getätigt. Gleichgültig, ob man den Akademismus, den Impressionismus oder, etwas später, den Futurismus betrachtet: Die Wissenschaften, insbesondere die Physiologie und ihre Maschinen, schufen neue Spielräume des Sehens, denen sich überraschende Hervorbringungen verdanken.