Ein Roman, der die US-Identität neu definiert. Und der Brief eines Sohnes an die vietnamesische Mutter, die ihn nie lesen wird: Die Tochter eines amerikanischen Soldaten und eines vietnamesischen Bauernmädchens ist Analphabetin, kann kaum Englisch und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie ist das Produkt eines vergessenen Krieges. Der Sohn erzählt - von den geschundenen Händen der prügelnden Mutter und seiner tragischen Liebe zu einem amerikanischen Jungen. »Eine völlig neue Form politischer Literatur.« (SZ)