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Friedrich Schiller - August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. 1795-1801

Hg. Norbert Oellers.

200 S., 8 Faksimiles, geb.

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Schon früh wurden Schillers Briefe mit den wichtigen Korrespondenzpartnern zusammengeführt - eine selbständige Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Schiller und Schlegel aber fehlte. Dabei ist dieser Briefwechsel in privater, literarischer und literaturwissenschaftlicher Hinsicht hoch interessant. Schlegel empfiehlt sich als Mitarbeiter der seit 1795 von Schiller herausgegebenen Zeitschrift »Die Horen«, später auch als Beiträger zu dessen »Museen-Almanach«, und kommt 1796 nach Jena, wo sich aber nur für kurze Zeit ein Zusammenwirken ergibt. Schlegels Gattin Caroline hat schon bald viel auszusetzen an dem Menschen und Dichter Schiller. Der Ehemann gibt ihr recht, beteiligt sich sogar heimlich an Kritiken, mit denen der Bruder Friedrich Schlegel gegen Schiller ins Feld zieht. Und dieser macht Ende Mai 1797 kurzen Prozess: Er kündigt August Wilhelm Schlegel Freundschaft und Mitarbeit auf. Der Briefwechsel umfasst 42 Briefe, je vier Briefe von Schiller und Schlegel werden faksimiliert vorgelegt.
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