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Loriot. Der ganz offene Brief.

Hg. Susanne von Bülow. Hamburg 2014.

14,5 x 22 cm, 272 S., geb.

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»Loriot ist der Größte. Wenn nicht der Einzige.« (Die Zeit) »Wer da glaubt, als Großstädter komme man in den Genuss einer vollendeten Zivilisation, der irrt sich.« (Loriot). In den Jahren 1957-1961 erschien in der Zeitschrift QUICK die Kolumne »Der ganz offene Brief«. Der Autor: ein gewisser Loriot. In Text und Bild zeichnete der junge Autor ein Sittengemälde der jungen Bundesrepublik zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In seinen »Ganz offenen Briefen« zeigte Loriot schon vor sechzig Jahren seine Beobachtungsgabe, Fabulierkunst und Weitsicht. Dieser Band versammelt Loriots Briefe nun erstmals und vollständig in einem Buch. Eine Entdeckung!
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