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Richard Huelsenbeck. Die Sonne von Black-Point. Ein Liebesroman aus den Tropen.

Hg. Lisbeth Exner, Herbert Kapfer. München 1996.

13,5 x 19,5 cm, 312 S., 2 Abb., geb.

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Als »Dada-Trommler«, der im Züricher Cabaret Voltaire seine Gedichte ins Publikum brüllte und dazu die Kesselpauke schlug, wurde Richard Huelsenbeck (1892-1974) berühmt. In den Zwanziger Jahren hatte er dann als Reiseschriftsteller mit Berichten über Afrika, Ostasien und Amerika Erfolg. »Die Sonne von Black-Point« entstand 1933/34 nach einer Reise nach Westindien. Dieser Liebesroman aus dem Tropen war Huelsenbecks letzte umfangreiche Arbeit vor seiner Emigration in die USA im Jahre 1936. Er erzählt darin die Geschichte einer Selbstfindung, einer Emanzipation - die Geschichte der Maria Drake, einer passiv-verwöhnten Frau eines deutschstämmigen Kolonisten, die sich, hin- und hergerissen zwischen dem dekadenten Luxus Europas und der nervenaufreibenden Vitalität der Tropen, auf die Suche begibt - nach starken Gefühlen und einem selbstbestimmten Leben.
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