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Colin Davis & die Staatskapelle Dresden. 6 CDs.

1988-2003/2013.

6 CDs, 6 Std. 26 Min., ADD/DDD.

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Die Staatskapelle Dresden spielt unter der Leitung von Sir Colin Davies Werke von Edward Elgar (Symphonie Nr. 1), Hector Berlioz (Grand Messe de Mortes op. 5, Le Roi Lear-Ouvertüre op. 4, Beatrice & Benedict-Ouvertüre op. 9), Felix Mendelssohn (Symphonien Nr. 3 & 5), Jean Sibelius (Symphonie Nr. 2, En Saga op. 9, Luonnotar op. 70), Franz Schubert (Symphonie Nr. 8 »Unvollendete«) und Johannes Brahms (Symphonie Nr. 3). »Sir Colin Davis (25.09.1927-14.04.2013) war der Staatskapelle seit 1981 verbunden und erwies sich in jenen Jahren tief greifender Veränderungen, Verunsicherungen und neuer Weichenstellungen nicht nur als ein Gast, der gerne für Konzerte, Opernvorstellungen, Aufnahmen oder Tourneen zu den Dresdnern kam (und dann halt wieder ging), sondern als wirklicher Freund des Orchesters, der an dessen Problemen regen Anteil nahm. In einer zudem vorübergehend cheflosen Zeit fühlte er sich mitverantwortlich für die Stabilität der künstlerischen Qualität und des menschlichen Zusammenhalts, er gab Ratschläge, vermittelte der Staatskapelle Kontakte nach außen und setzte sich für deren Belange (auch nach innen) ein - stets hatte er ein offenes Ohr für die Anliegen des Orchesters. Seine Art zu musizieren, die den Musikern bei aller selbstverständlichen Gebundenheit aneinander, an den Notentext und den Dirigentenstab das Gefühl großer, freier Entfaltungsmöglichkeiten vermittelt und die bei ihm immer zugleich bedeutet, »ganz für die Sache« da zu sein, inspirierte und aktivierte gerade damals in besonderer Weise jeden, der das Glück hatte, an seiner Seite sein zu können. Es war nur folgerichtig, dass die Staatskapelle Sir Colin Davis 1991 zu ihrem Ehrendirigenten ernannte.« Eberhard Steindorf (ehemaliger Dramaturg der Staatskapelle Dresden) Aus dem Nachruf der Staatskapelle Dresden, Chefdirigent Christian Thielemann: »Sir Colin war ein ungemein liebenswürdiger und völlig unprätentiöser Mensch, der mit seiner Warmherzigkeit die Herzen aller sofort für sich gewann. Zwischen ihm und der Staatskapelle bestand ein künstlerischer Einklang, wie er nur ganz selten zu finden ist. Mit dem Tod von Sir Colin hat die Sächsische Staatskapelle nicht nur ihren Ehrendirigenten verloren, sondern vor allem einen einzigartigen Freund. Wir werden ihn nie vergessen.«
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