»High Times« war für viele damals die richtige Antwort auf die Versuche der Konservativen, die Leute der Subkultur zu diffamieren und kriminalisieren. Seither hat sich die Welt und mit ihr die Planeten viele Male um die Sonne gedreht. Die Subkultur von damals ist zur Popkultur verkommen oder hat sich mit dem Bürgertum arrangiert. Viele der Psychedeliker von damals sind längst in der misslichen Lage, dass sie ihren eigenen Kindern das viele Kiffen verbieten müssen und auch »High Times« ist heute ein anderes Magazin. Doch existiert es noch und wird, getragen durch die neue Hanfbewegung, auch weiterhin da sein. Wer sich also erinnern will an früher oder zum ersten Mal erfahren will, wie es damals war, wird mit »Das Beste aus High Times« eine tolle Zeit haben. Beide Bände in einem günstigen Paket: Abgedeckt werden die Jahre 1974 bis 1994 des Kultmagazins!
