Katja Lewina führt hier die feministische Debatte über weibliches Begehren fort und erforscht, wie viel Sexismus in unserem Sex steckt. Zugleich bietet ihr Buch aber auch Aufklärung, denn das Wissen über weibliche Sexualität wird nach wie vor von Gerüchten, Mythen und Rollenklischees bestimmt. In »Sie hat Bock« nimmt sie populäre Zuschreibungen über weibliche Körper und Lust auseinander: Warum sollen Vulven aussehen wie Brötchen? Wie zur Hölle kommt es, dass ihn eine gute Quote zum Frauenheld macht, aber sie zur Schlampe? »Es kribbelt zwischen den Beinen, Schweißausbrüche, lachen und schämen. Was will man bitte mehr? Es ist so gut geschrieben! Ich liebe es.« (Charlotte Roche) »Bibel für sexuelle Selbstbestimmung.« (Die Zeit) »Ein Buch, das in jedes Bücherregal gehört und Augen öffnet.« (Brigitte)