Was wissen wir, was weiß man über uns, und wie können wir die Hoheit über dieses Wissen behalten oder zurückerlangen? Wieso bemühen wir heute, wenn wir etwas wissen wollen, eine Suchmaschine? Warum werden wir zu »Informationsgiganten«, laufen aber Gefahr, zu »Wissenszwergen« zu verkommen? Erstmalig wagt ein Medienhistoriker einen Blick auf den grundlegenden Umbruch unserer Wissens- und Informationsgesellschaft. Dabei bietet er sowohl einen Blick über die gesamte Wissensgeschichte, geht jedoch auch auf Einzelaspekte und Probleme ein. Eine spannende Abhandlung zu einem wichtigen Thema.