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Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod

Von Andrew Feinstein. Hamburg 2012.

14 x 21 cm, 847 S., geb.

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Bei ihren Einsätzen gegen Gaddafi mussten die NATO-Streitkräfte nicht nur russische Waffen zerstören, sondern auch Kriegsausrüstung, die unter anderem Deutschland dem Diktator verkauft hatte. Das sind seltene Momente, schreibt Feinstein, in denen eine Schattenwelt zutage tritt, die sich sonst der öffentlichen Kontrolle entzieht: ein globales Netz, dazu geschaffen, das ganz große Geld zu machen - auf Kosten von Leben, Sicherheit und Demokratie. An diesem Geschäft mit dem Tod beteiligen sich neben Akteuren aus den USA, Russland, China oder dem Nahen Osten auch Kriegsprofiteure aus EU-Staaten wie Deutschland, dem drittgrößten Waffenexporteur der Welt. Ein Buch, das in seiner Aktualität schockiert.
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