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Die Geschichte des Bremer Vulkan 1805-1997 3 Bände

R. Thiel

Zus. 574 S., durchg. Fotos, 23 x 28 cm, geb. (Hauschild)

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Der Band I: Von 1805 mit der Werft des Johann Lange als Keimzelle, aus der 1888 der Bremer Vulkan entstand, bis 1918. Band 2: Die Nachkriegssituation. Mit Hilfe der 1937 gegründeten Tochterfirma, der Vegesacker Werft GmbH stiegen sie in den U-Bootsbau für die Kriegsmarine ein. Band 3: Mit dem Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg befand sich der 'Bremer Vulkan' schon bald auf einem ständigen Expansionskurs und erreichte durch die Übernahme anderer Werften und Beteiligungen schließlich eine Größenordnung, die 1992 in eine Neuorganisation des Unternehmens als 'Bremer Vulkan Verbund AG' mündete. Riskante Finanzmanöver führten 1997 in den Konkurs.