Schwäbelnde Tagesschau-Sprecher, Bayrisch redende Kabarettisten, berlinernde Comedians - Dialekt ist in. Göttert nimmt uns mit auf eine Reise durch die deutschen Mundarten. Er erklärt, wo die Grenze zwischen 'Stulle' und 'Bemme' verläuft, woher das Sächsische seinen (zu Unrecht) schlechten Ruf hat und warum das Schweizerdeutsch die Sprache des Herzens ist. In einer globalisierten Welt, so Göttert, wächst die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit. Die Mundarten werden uns also erhalten bleiben und damit alle Klischees und Witze über Schwaben, Ostfriesen und Rheinländer.