Feierlich sakral, neo-klassizistisch, ultramodern: Unterschiedliche Architekturrichtungen prägen das Bild der Berliner U-Bahnhöfe. Seit der Inbetriebnahme der ersten Strecke im Jahr 1902 prägt die Berliner U-Bahn das Aussehen der Stadt. Inzwischen besteht das U-Bahnnetz aus neun Linien mit über 170 Haltestellen. Die charakteristischen Hochbahnstationen aus den ersten Jahrzehnten sind heute einzigartige Zeitzeugen. Aber auch später entstanden bedeutende Bauwerke, deren Gestaltung nicht nur den Wandel des architektonischen Geschmacks verdeutlicht, sondern auch die jeweiligen historischen Rahmenbedingungen spiegelt. Christian Simons Auswahl der 30 schönsten Berliner U-Bahnhöfe berücksichtigt alle Epochen, alle Linien und das gesamte Stadtgebiet. Neben großformatigen Farbfotografien stehen informative Texte, die Wissenswertes aus Geschichte und Gegenwart vermitteln. Ein Muss für jeden U-Bahn-Fan!